Wochenfahrt Irland

Am Montag früh machte sich eine 37-köpfige Gruppe der Kfd St. Regina auf zum Flughafen Düsseldorf.  Von dort aus ging es auf die grüne Insel. In Irland erwartete die deutschsprachige Reiseleiterin Christine Seeger die Drensteinfurter und sofort ging es zu einer Stadtrundfahrt durch Dublin mit anschließendem Pub-Besuch.  Am nächsten Tag machten sich die Stewwerter auf zu einer Rundreise durch den Süd-Westen Irlands und besuchten historische Bauwerke und Denkmale wie Glendalough, Huntington Castle, den Rock of Cashel oder die Burg von Cahir. Ein einmaliges Erlebnis war die Fahrt über die bekannteste Panoramastraße Irlands, den „Ring of Kerry“ um die Halbinsel Iveragh. Ein besonderer Genuss war die Parkanlage mit seinen wunderschönen Blumengärten von Muckross Garden mitten im Nationalpark Killarney.  Eine Fahrt zu den Cliffs of Moher durfte nicht fehlen. Leider lagen die Klippen an dem regenverhangenen

Tag im Dunst und waren schwer sichtbar. Der Besuch einer Whiskeybrennerei mit Verkostung gehörte ebenso zum Programm wie der Besuch einer Irisch Dance Veranstaltung mit   dem Weltmeister der Celtic Steps. Den Abschluss bildete am Sonntagvormittag der Besuch von Hill of Tara, der als frühzeitlicher Machtsitz Irlands bekannt ist.

Um viele Erkenntnisse reicher und sehr zufrieden mit dem Erlebten kehrte die Gruppe am späten Sonntagabend wieder nach Drensteinfurt zurück.


Musical "SISTER ACT"

Am späten Freitagnachmittag machten sich 48 Frauen der kfd-St. Regina auf den Weg nach Tecklenburg, um das weltbekannte Musical „Sister Act“ auf der Freilichtbühne zu erleben.

Bei gutem Wetter lud das kleine Örtchen zum Bummeln ein, bevor am Abend, vor vollbesetzter Kulisse, die Vorstellung begann. Die Gruppe erlebte ein temporeiches Musical auf hohem Niveau nach dem berühmten Film mit Whoopi Goldberg. Um Mitternacht kehrte die Gruppe gutgelaunt wieder zurück.


Tagesfahrt Duisburg

Am Donnerstagmorgen machten sich 46 Frauen der Kfd St. Regina auf den Weg zu einem Tagesausflug nach Duisburg. Bei extrem heißem Wetter ging es zunächst auf`s Schiff zu einer Hafenrundfahrt durch den größten Binnenhafen der Welt. Von hier führen die Wasserwege aus in aller Herren Länder. Befahren wurden verschiedene Hafenkanäle, an deren Ufern die Vielzahl der Industriebetriebe liegen, die rund 36.000 MitarbeiterInnen eine Arbeit geben. Imposant war die 10 Meter hohe Skulptur „Das Echo der Poseidon“, die am nördlichsten Punkt des Duisburger Hafens die ankommenden Schiffe aus aller Welt begrüßt. Nach einer Mittagspause besuchte die Gruppe den Landschaftspark Duisburg-Nord, der ein herausragendes Beispiel für einen industriell geprägten Park ist. Im Zentrum der 180 Hektar großen Grünfläche steht das stillgelegte Thyssen-Hochofenwerk, wo bis 1985 Roheisen für die Stahlindustrie produziert wurde. Das Hüttenwerk war Mittelpunkt der Besichtigung. Hier konnte die Gruppe mit seinen drei in der Reihe stehenden Hochöfen, den Bunkeranlagen, Schrägaufzügen und Gießhallen das stillgelegte Hüttenwerk als lebendiges Industriedenkmal erleben.  Ein besonderes Erlebnis war der Aufstieg auf die 70 m hohe Plattform von Hochofen 5. Von dort hatten die Frauen einen atemberaubenden Blick auf das Ruhrgebiet. Am Abend kehrte die Gruppe mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen zurück nach Drensteinfurt.