Am Mittwochnachmittag trafen sich ca. 30 Frauen der kfd-St. Regina zu einer Winterwanderung rund um Stewwert.
Gut gelaunt liefen die Frauen bei frostigem Winterwetter eine rund 7,5km lange Strecke und genossen unterwegs einen herrlichen Sonnenuntergang.
Ziel war die Gartenanlage bei Angelika Elkendorf-Damm. Hier warteten schon eine Feuerschale, tolle Beleuchtung und heißer Glühwein mit selbstgebackenen Plätzchen auf die Wanderer. Die Frauen genossen einen schönen Abend mit interessanten Gesprächen.
Zur ersten Radtour des Jahres startete am Dienstagabend die Gruppe „Pedalis“ der kfd-St. Regina. Bei frischen Temperaturen und trockenem Wetter trafen sich 11 Frauen mit ihren Rädern. Die ca. 32km lange Strecke, von Sina Herz organisiert, fuhren die Teilnehmerinnen nach Ameke, Richtung Walstedde nach Ahlen an den Kasernen vorbei durch die Bauernschaften Walstedde zurück nach Drensteinfurt.
Die nächste Radtour startet am Dienstag, 30. Mai um 18.30 Uhr ab Marktplatz. Alle Frauen, die gerne Fahrrad fahren, sind herzlich willkommen.
Am Dienstagabend startete die Gruppe „Pedalis“ der kfd-St. Regina mit ca. 20 Frauen bei angenehmen Temperaturen sportlich in den Feierabend. Die ca. 30 km lange Strecke fuhren die Teilnehmerinnen über den Gruntruper Weg nach Rinkerode, weiter in die Hohe Ward nach Hiltrup, von dort ging die Tour auf dem Werseradweg Richtung Albersloh. Anschließend fuhren die Frauen aus Albersloh den Radweg zurück nach Drensteinfurt. Diese Tour wurde organisiert von Marion Köning.
Am Mittwoch nachmittag machte sich die Rad&Rast Gruppe der Kfd St. Regina zu ihrer ersten Radtour in diesem Frühjahr auf den Weg. Bei schönem Wetter führte die Route durch die grüne Natur über Albersloh und die Hohe Ward zum Landgasthaus Kepler, wo Kaffee und Kuchen auf die Damen wartete. Weiter ging die Fahrt an der Nabustation vorbei durch Rinkerode wieder nach Drensteinfurt.
Die Damen bedankten sich bei den Organisatorinnen und freuen sich schon auf die nächste Tour am 21. Juni.
Juni 2023
Mit der Gruppe Rad und Rast machten sich 13 Frauen unter Leitung von Irmgard Kleineidam auf den Weg. Über die Rieth und Forsthövel vorbei am Jüdischen Friedhof in Herbern, führte die Tour zum Heimathaus Herbern. Hier empfing Gerda Peters die Gruppe. Sie erzählte sehr anschaulich über die Ausstellung "Der Mensch und das liebe Vieh", auch die Frauen trugen einige Anekdoten bei.
Nach der Kaffepause im neuen Caffee Rövekamp in Capelle ging es über Acheberg vorbei Richtung Drensteinfurt.
Die nächste Tour ist für den 12.07. geplant.
Juli 2023
Das Ziel der Rad und Rast Fahrradgruppe war der Flughafen in Hamm. Irmgard Kleineidam führte 14 Frauen über Walstedde und den Dennehauptweg nach Dasbeck, vorbei am Heessener Friedhof zum Restaurant am Flugplatz.
Nach der Pause mit lecker Kuchen, Waffeln und Kaffee führte der Rückweg Richtung Bockum Hövel, entlang der Geinegge zum Kurriker Berg. Nach einer kurzen Pause mit tollem Weitblick ging es zurück nach Drensteinfurt.
Tagestour August 2023
Bei leichtem Nieselregen trafen sich 11 Frauen von Rad und Rast zu einer Fahrrad-Tagestour. Über Albersloh vorbei an Angelmodde ging es zunächst nach Gremmendorf. An der Bahnstrecke der Westfälischen Landeseisenbahn, die reaktiviert werden soll, ging es weiter über einen gut ausgebauten Radweg zu Schillerstraße, diese ist Fahrradstraße und ist rot markiert.
Nach der Mittagspause am Kreativkai in Münster führte der Weg am Kanal durch Loddenheide zur Friedenkapelle im Friedenspark. Weiter ging des über die neue Kanalpromenade zum Steiner See.
Der Kaffeetisch war mit Pflaumenkuchen und Stachelbeerkuchen im Sonnenschein
auf dem Dorfplatz in Rinkerode gedeckt. Nach 50 km erreicht die Gruppe gut gelaunt Drensteinfurt.
Donnerstag trafen sich 19 Frauen der KFD Drensteinfurt zum Wandertag.
Bei sonnigem Wetter ging es 15 km rund um Schloss Cappenberg. Vorbei am Weinberg von "Graf von Kanitz" und am Denkmal "Freiherr vom und zum Stein" führte der Weg durch Wiesen und Wälder, kleine Hügel und tiefe Schluchten.
Zur Picknickpause wurde in der Mittagssonne auf einer Wiese Rast gemacht, unter der Gruppe ein verfüllter Schacht von Haus Aden. Nach einer kurzen Rast am Cappenberger See ging es weiter durch den Ruheforst von Cappenberg, der zum Nachdenken anregte. Nach einem kurzen Besuch in der Schlosskapellenschmeckte der Kaffee und Kuchen auf der "Alten Kegelbahn".